60
C. Länderkunde,
c) Städte. — Aufgaben. 1. Was ist über Lage und Anlage der Haupt-
ftadt zu sagen? 2. Welche Städte liegen a) am Rhein, b) am Neckar,
c) am Westrand des Schwarzwaldes, d) an der Donau, e) am Bodensee?
$ 81. 4. Das Großherzogtum Hessen.
Halb so groß wie Baden, l,:s Mill. E., Dichte 167. Über 2/3 Evangelische.
Aufgaben. 1. In welche beiden Teile zerfallt das Großherzogtum?
2. Gib an: Lage, Grenzen, die natürlichen Landschaften und Flüsse des schon
besprochenen südlichen Teiles Rheinhessen. Der kleinere nördliche Teil des
Staates, Oberhessen, liegt schon im mitteldeutschen Gebirgslande.
a) Beschäftigung. ■— Aufgabe. Wo sind Obstbau, Weinbau, Wald-
reichtum die wichtigsten Erwerbsquellen?
b) Städte. — Aufgabe«. 1. Wo liegt die Hauptstadt? 2. Welche
Städte liegen a) am Rhein, b) am Main?
$ 82. 5. Elsaß-Lothringen.
14500 qkm, 1,9 Mill. E., Dichte 129. Reichlich 3/4 Katholiken, mehr als 1/5 Evangelische,
l3/4% Inden. 200000 mit Französisch als Muttersprache.
Aufgaben. 1. Welche Gegensätze zeigt die Bodengestalt? 2. Welche Ge-
birge füllen den Ay und N? 3. Erkläre aus Lage und Größe, daß Elsaß-
Lothringen eins der ersten Weinländer Teutschlands ist! 4. Wo ist Industrie,
besonders die Webindustrie, vorherrschend? 5. Ordne die Städte nach ihrer
Größe! 6. Welche Orte treten in der Geschichte auf?
Elsaß-Lothringen bildet einen Winkelhaken, füdlich von Metz durch-
schnitten vom 49. Breitenkreis, unter dem Paris, Karlsruhe und Regensbnrg
liegen. 1911 wurde es eiu deutscher Bundesstaat.
Tas Elsaß wird im N begrenzt vou der Lauter, dereu Quereinschnitt
von alters her die politische, kirchliche und sprachliche Grenze gewesen ist.
Der wichtigste Fluß ist uicht der Rhein, fouderu die Jll (§ 74). Zwischen
ihr und dem Rheiu führt von Straßbnrg der Rhein Rhoue-Kaual durch
die Burgundische Pforte, die tiefe Lücke zwischen Jura und Wasgenwald.
Deutsch-Lothriugen liegt zwischen Mosel und Saar. Mildes Klima,
Reichtum an Wem, Salz und Eiseu habeu zu reichlicher Besiedlung ange-
lockt. Der Grenzstreifen wird von Franzosen bewohnt, an der Saar
eutlaug sitzeu, wie in der Pfalz, Frauhit.
Zeichnung: Elfaß-Lothringen. Beachte, daß das Land ans zwei
Rechtecken besteht, die sich bei Straßburg berühren!
§ 83. 6. Die Hohenzollernschen Lande.
Etwa 70000 E., 95% Katholiken.
Aufgaben. 1. Welcher Fluß durchquert die Hohenzollernschen Lande?
2. Bon welchen Ländern sind sie eingeschlossen? 3. Wo liegt Sigmaringen,
wo Hechingen?
Das Ländchen ist 1849 gegen ein Krongeld an Preußeu abgetreten und
wird als Regierungsbezirk Sigmaringen vom Oberpräsidenten des Rhein-
lands verwaltet.
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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TM Hauptwörter (200): [T194: [Kirche Kloster Schule geistliche Gottesdienst Gemeinde Geistliche Leben Staat Priester], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T70: [Stadt Donau München Stuttgart Neckar Nürnberg Ulm Schloß Augsburg Regensburg], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen]]
Extrahierte Personennamen: Wilhelm Heinrich_Riehl Heinrich Cotta
Extrahierte Ortsnamen: Freising Deutschland Stuttgart
Rückblick auf Süddeutschland. 153
3. Orts künde. S. 145: Darmstadt, Worms, Mainz, Bingen. —
S. 157: Gießen.
(4. Geschichtliches. Der letzte Landgraf des vereinigten Hessen-
landes war der als eifriger Parteigänger der Reformation bekannte Philipp
der Großmütige. Die heutigen Großherzöge stammen von einem seiner
4 Söhne ab, unter die er das Land teilte. Durch Napoleon wurde 1806
das Land zum Großherzogtum .gemacht und vergrößert. Im jetzigen
Umfang besteht das Großherzogtum im wesentlichen seit 1815).
V. Rcichsland Elsatz-Lothringeu.
1. Das Land. Es umfaßt den s. Teil der linksrheinischen Ebene, den
Ostabhang des Wasgenwaldes, die n. Ausläufer dieses Gebirges und den
nö. Teil des lothringischen Stufenlandes. — Das Klima ist milde, die
Fruchtbarkeit in der Rheinebene bedeutend, im Stusenlande von Lothringen
zufriedenstellend. Fast Vs des Bodens ist waldbedeckt. Das Saarbecken birgt
große Steinkohlenlager, Nordlothringen viele Eisenerze.
2. Die Bewohner, % Deutsche, '/-> Franzosen, 3u Katholiken, sind
im Elsaß alemannischer, in Lothringen rheinfränkischer Abstammung
In den Grenzbezirken, namentlich in Lothringen wohnen Franzosen.
Hauptnahrungsguellen sind Landwirtschafs (Anbau von Getreide,
Wein, Hopfen, Tabak, Mohn, Krapp) und Industrie (Jndustriebezirk von
Mülhausen)
3. Orts künde. S. 145: Strasburg, Weißenburg, Wörth, Kolmar,
Mülhausen. — S, 150: Metz.
(4. Geschichtliches. Als Karls des Großen Reich zerfiel, kamen
Elsaß und Lothringen an das ostfränkische (deutsche) Reich. Seit den Zeiten
er letzten Karolinger war Lothringen ein selbständiges Herzogtum,
während Elsaß zum Herzogtum Schwaben gehörte. Unter der Herrschaft
der schwäbischen Herzöge aus dem Geschlecht der Staufen blühten besonders
die Städte empor, und es entstanden nach und nach 10 freie Reichsstädte,
alle überstrahlt von dem glänzenden Straßburg. In Lothringen wurde
Metz zu Barbarossas Zeiten freie Reichsstadt. — Während des schmalkaldischen
Krieges mischte sich Frankreich in die deutschen Angelegenheiten und erhielt,
1552 die Bistümer Metz, Toul und Verdun, wozu 1648 der größte Teil
des Elsaß kam. Ludwig Xiv. raubte 1581 mitten im Frieden Straßburg,
Das Herzogtum Lothringen fiel erst 1766 an Frankreich, die letzten
deutschen Besitzungen im Elsaß sogar erst im Frieden von Luneville 1801.
Im d eutsch-franzöfifch en Kriege 1870/71 wurde den Franzosen Elsaß
und Deutsch-Lothringen abgenommen und als unmittelbares Reichsland mit
dem Deutschen Reiche vereinigt.)
Schlachtorte: Weißenburg, Wörth, Metz (Gravelotte).
Vi. Hohcnmern.
(Seit 1850 preußisch. Vergl. S. 143.)
C. Die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle.
Die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle reicht von den Ardeunen im W. bis
zur Mährischen Pforte im (3. Sie gliedert sich in eine westliche, eine
mittlere und eine östliche Gruppe. Die westliche Gruppe umfaßt das
Rheinische Schiefergebirge; die mittlere Gruppe nimmt das
Hessische und Weserbergland, Thüringen und seine Ränder ein;
die östliche Gruppe umfaßt das Sächsische Bergland und die
Sudeten. Das Rheinische Schiefergebirge bildet ein aus Devon und
Silur bestehendes einheitliches Erhebungssystem. Die mittlere Gruppe nimmt
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land]]
TM Hauptwörter (200): [T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T118: [Karl Ludwig Reich Sohn Lothar König Lothringen Frankreich Herzog Tod]]
Extrahierte Personennamen: Philipp Napoleon Mohn Krapp Kolmar Karls Barbarossas Barbarossas Bistümer_Metz Ludwig_Xiv Ludwig
40
B. Die natürlichen Landschaften Elsaß-Lothringens.
eine Gründung Ludwigs Xiv., und zur Deckung des Rheinüberganges bei
Breisach befestigt, liegt in einiger Entfernung vom Rhein am Rhein-Rhone-
Kanal. Alle Städte von Bedeutung liegen bis Straßburg hin entweder im
Tale der Iii oder am Austritt der Nebenflüsse aus den Vogesen in das
Rheintal. Hierher gehören Altkirch, der Hauptort des Sundgaus, Mül-
hausen, Ensisheim, Colmar, Schlettstadt, Benfeld, Erstein und
Straßburg selber, der natürliche Mittelpunkt der mittelrheinischen Tiefebene.
Straßburg, die Hauptstadt des Reichslandes, ist entstanden am kreuzungs-
punkt der großen, am Rheine entlang ziehenden Heerstraße und jener, die
von Lothringen her durch das Zorntal die Rheinebene durchquert und in der
Kraichgauer Pforte bei Pforzheim ihre Fortsetzung findet. Da, wo sich die
Ausläufer der fruchtbaren Lößterrasse am meisten dem Rheine nähern und
der den Überschwemmungen des Stromes ausgesetzte Streifen der Ebene auf
die geringste Breite zusammengedrängt ist, fanden die Römer die keltische
Ansiedlung Argentoratum vor, die sie zum Standort einer Legion machten.
Die Eckpunkte dieser Militärstation werden auf dem heutigen Plan (Fig. 6,
S. 41) etwa bezeichnet durch den Ferkelmarkt, den Neukirchplatz, das Statt-
Halterpalais und die St. Stephanskirche. Nachdem die Stürme der Völker-
Wanderung über die Ansiedlung hinweggebraust waren, erhob sich auf den
Trümmern des alten Argentoratum das neue Straßburg.
In der Zeit der Zugehörigkeit zum Fränkischen Reiche vollzog sich die
erste Erweiterung (Fig. 7, S. 41). Nachdem die Herrschaft des Bischofs ab-
geschüttelt und Straßburg zur freien Reichsstadt erhoben worden war, ge-
langte die Stadt zu hoher Blüte. Von ihrem stetigen Wachstum zeugen
die mehrfachen Erweiterungen, die im Laufe des 13. bis 15. Jahrhunderts
vorgenommen wurden. In diese „Blütezeit" fällt die Errichtung des Münsters,
nächst dem Eölner Dome die großartigste Schöpfung des gotischen Stiles auf
deutschem Boden (Fig. 21, S. 61). Es ist ein Meisterwerk des größten mittel-
alterlichen Baumeisters, Erwin von Steinbach, in gleicher Weise ausgezeichnet
durch die Mannigfaltigkeit der Formen wie den Reichtum an architektonischem
Schmuck, und legt am besten Zeugnis ab von der Macht der Stadt und
ihrer Bürgerschaft. Mit dem Übergange Straßburgs an Frankreich infolge
der Kapitulation vom 30. September 1681 endete die Geschichte Straßburgs
als eines selbständigen Gemeinwesens, und die Stadt hörte auf, ein Bollwerk
des Reiches zu sein. Losgelöst von dem Reiche, zu dem es auch auf Grund
natürlicher Verhältnisse gehörte, wurde Straßburg in seiner Entwicklung volle
zwei Jahrhunderte gehemmt. Denn die Erweiterung, die gleich nach der
französischen Besitzergreifung vorgenommen wurde, diente nur militärischen
Zwecken. Nicht nur die räumliche Ausdehnung der Stadt war unter franzö-
sischer Herrschaft durch die Festungswerke unmöglich gemacht, auch die Ver-
mehrung der Bevölkerung schritt nur langsam vorwärts. Erst die Ereignisse
des Jahres 1870 haben Straßburg aus der unnatürlichen Verbindung gelöst
und die Bedingungen geschaffen, die auch für Straßburg zu einer groß-
städtischen Entwicklung führten.
TM Hauptwörter (50): [T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß]]
Iv
Vorwort zur fünften Auflage.
umsoweniger zweifelhaft sein, als sie, zum Teil wenigstens, zugleich Kultur- und Sittenspiegel im kleinen sind.
Möge das Buch auch in seiner jetzigen Gestalt wohlwollende Ausnahme finden und mit dazu beitragen, daß der Geschichtsunterricht auf Geist und Gemüt der weiblichen Jugend gleicherweise bildend und veredelnd wirse.
Köln, im Mai 1887.
M Weck.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T166: [Mann Volk Sitte Zeit Geist Tapferkeit Wesen Leben Sinn Charakter], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T165: [Kunst Wissenschaft Handel Gewerbe Bildung Land Stadt Schule Zeit Volk]]
28 Die Deutschen Landschaften.
wagrechte Hochfläche, die schwäbische mehr eine Mulde. Auf der Lothringischen Hoch-
fläche walten Feld und Wald vor; Mosel- und Saartal sind so tief ein-
gesenkt wie das Neckartal (Metz 170 in), Heilbronn 150 m), haben ein mildes
h! A ^ |l | Ii }|
eoo ^ ^ ^ s 25 ^ _____N ^ *
300
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Profil durch Lothringen und die Pfalz von W. nach O.
M. d. Länge 1:750 000. — M. d. Höhe 1:150 000.
Klima und erzeugen Gemüse, Wein und Obst. Lothringen ist^wie Württemberg
ein schönes und fruchtbares Land.
Die Bevölkerung Lothringens ist vorwiegend deutsch und zwar
fränkischer Abstammung; doch sitzen nahe der französischen Grenze etwa 170000 Fran-
zosen, mit denen in Elsaß zusammen etwa 200 000. Tie Sprachgrenze zieht von
der Quelle der Saar nach Diedenhofen. Lothringen bildet im Berein mit Elsas;
die deutsche Westmark zum Schutze des Reiches. („Tie Wacht am Rhein und an der
Mosel.") Hier liegt die starke Festung Metz (60000 Einw.) mit zahlreicher Besatzung;
moselabwärts die Festung Diedenhofen. In der Umgebung von Metz
fanden in den Augusttagen des Jahres 1870 die blutigen Schlachten bei C o u r
celles, Vionville und Mars la Tour, Gravelotte und
S t. P r i v a t statt, die zur Übergabe der Festung und weiterhin zur Wieder-
gewinnung Elsaß-Lothringens führten. — Seit 1871 ist Elsaß-Lothringen nach
ungeheuren Opfern an Gut und Blut wieder mit seinem Mutterlande vereinigt,
nachdem es 200 Jahre lang unter französischer Herrschaft gestanden ist. Beide
Gebiete bilden zusammen das Reichsland Elsaß-Lothringen, d. h. sie haben keinen
eigenen Fürsten, sondern werden durch einen kaiserlichen Statthalter verwaltet.
Die Oberrheinische Tiefebene und ihre beiden Seitenflügel, das Schwä-
bisch-Fränkische Stufenland und das Stufenland der Mosel, nennt
man zusammen auch das „Südwestdeutsche Laudbecteu". Dieses ist
der gesegnetste Teil von ganz Teutschland.
Aufgaben: I.vergleiche Schwarzwald und Wasgenwald miteinander! 2. Welche
Staaten haben an der Oberrheinischen Tiefebene Anteil? 3. Zeichne den Oberrhein samt
seinen Randgebirgen! 4. Finden sich in unserer Heimat Plateaus oder alte Nrgebirge?
Politische Übersicht der süddeutschen Staaten.
1. Das Königreich Bayern. 76 000 qkm, 7 Mill. Einw. Bayern besteht
aus 2, der Größe nach sehr verschiedenen Teilen: 1. dem rechtsrheinischen
Bayern zu beiden Seiten der oberen Donau und des Mains und dem linksrheinischen
Bayern, der Pfalz, vom Rhein bis zur Saar und Nahe reichend.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T141: [Armee Metz General Paris Schlacht August Mac Franzose Mahon Festung], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier]]
Ii. Die Bewohner. — 2. Zur geschichtlichen Entwicklung. 21
Kurfürsten des Ernestimschen Hauses.
1. Kurfürst Ernst, Stifter, bis 1486;
2. „ Friedrich der Weise, 1486— 1525;
3. „ Johann der Beständige, 1525— 1532;
4. „ Johann Friedrich der Großmütige, 1532— 1547.
Die Kurwürde geht durch die Wittenberger Kapitulation an die Alb er-
tinische Linie über, die Ernestimschen Fürsten heißen fortan Herzöge von
Sachsen. Der Protestantismus war von ihnen geschützt und gefördert
worden. Martin Luther selbst ist ein Sohn des Thüringer Landes. Johann
Friedrich der Großmütige mußte nach der für die Fürsten des Schmal-
kaldischen Bundes verhängnisvollen Schlacht von Mühlberg (1547) auf
die Kurwürde und auf bedeutende Landesteile verzichten^). Erst nach fünf-
jähriger Gefangenschaft betrat er wieder seine Stammlande (1552) und starb
als „geborner Kurfürst" (1554) zu Weimar. Er gab 1548 die Anordnung
zur Gründung der thüringischen Landesuniversität Jena, welche 1558 durch
den Kaiser bestätigt wurde. Bald begannen nun zahlreiche und verwickelte
Teilungen-); diese führten eine immer weitergehende Zersplitterung in
kleine Gebiete herbei, bis die Einführung des Erstgeburtsrechtes der weiteren
Teilung Einhalt tat. Dies geschah in der Gothaer Linie 1683, in der Weimarer
Linie 1724. Nach und nach starben mehrere der vorhandenen Linien aus, so
daß die übrigen im Jahre 1825 zu einer neuen Länderteilung schritten,
welche die Grundlage der heutigen Verhältnisse in den Ernestimschen
Landen bildet.
Während des Bestehens der Landgrafschaft Thüringen gab es neben den
Landgrafen noch zahlreiche mehr oder weniger unabhängige Grafen und Edle,
wie z. B. die Grasen von Lohra, Scharzfels, Kirchberg, Gleichen, Käfern-
bürg, Orlamünde, Beichlingen, Schwarzburg, Rabenswalde, Hohenstein, die
Edlen von Querfurt, Treffurt, Lobdeburg - Arnshaugk, Salza, Kranichfeld,
Sondershausen; im So von Thüringen, im Vogtland, saßen die Vögte von
Weida, Gera und Plauen; im 8 des Thüringer Waldes die gefürsteten
Grasen von Henneberg. Dazu kamen noch viele geistliche Besitzungen des
Erzbistums Mainz, der Bistümer Würzburg, Zeitz-Naumburg, Merseburg und
Halberstadt, die Abteien Hersfeld und Fulda, sowie zahlreicher Klöster,
z. B. Reinhardsbrunn, Erfurt, Saalfeld, Georgenthal, Ichtershausen, Hom-
bürg, Völkenrode, Oldisleben, Kapellendorf, Bürgel, Paulinzella, Heusdorf,
Pforte usw. Nordhausen und Mühlhausen waren die einzigen freien
Reichsstädte auf thüringischem Boden.
Von diesen Besitzungen kommen für die heute bestehenden Thüringischen
Staaten vor allem die schwarzburgischen und reußischen Gebiete in Betracht.
Gamals an die Albertinische Linie abgetretenen Länder bilden nebst
den thüringischen Besitzungen von Kurmainz den Kern der heutigen preußischen
Gebietsteile.
2) Vgl. hierzu die Übersicht auf der folgenden Seite.
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T18: [Mark Brandenburg Land Albrecht Friedrich Kaiser Jahr Markgraf Haus Markgrafe], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier]]
Extrahierte Personennamen: Kurfürst_Ernst Ernst Friedrich Johann Johann_Friedrich_der_Großmütige Johann Friedrich Martin_Luther Johann
Friedrich Johann Friedrich Salza Henneberg B._Reinhardsbrunn Georgenthal Paulinzella
29. Heimatpflege und Naturdenkmalpflege. 161
Mehrere Bistümer sind in der Regel zu einer Kirchenprovinz
vereint, an deren Spitze ein Erzbischof steht. In Deutschland gibt
es die Kirchenprovinz Posen-Gnesen (Erzbistum Posen-Gnesen mit
Kulm), die Niederrheinische Kirchenprovinz (Erzbistum Cöln mit
Trier, Münster, Paderborn), die Oberrheinische Kirchenprovinz
(Erzbistum Freiburg i. Vr.), die Kirchenprovinz München-Freising.
Bistümer sind in Preußen Fulda und Limburg. Zu den exemten,
d. h. dem Papst unmittelbar unterstellten Bistümern gehören
Ermland, Osnabrück, Hildesheim, Straßburg und Metz. In vor-
wiegend protestantischen Ländern fungieren statt der Bischöfe
Titularbischöfe als „Apostolische Vikare"; so gibt es in Deutschland
einen apostolischen Vikar für das Königreich Sachsen in Dresden.
Die kirchlichen Grenzen der Erzbistümer und Bistümer decken sich
nicht mit den politischen, weil diese unter Umständen dem Wechsel
unterworfen sind und die römische Kirche die alte, einmal fest-
gelegte kirchliche Einteilung beibehält. So wird z. B. von dem
Sprengel des Fürstbischofs von Breslau ein Teil von Osterreich-
Schlesien mit umfaßt.
29. Heimatpflege und Naturdenkmalpflege.
Neben Familie, Schule, Kirche und Leben gibt es noch eine
Erziehungsmacht, ohne deren Einfluß ein Deutscher nicht zum
Deutschen würde: Der heimatliche Boden mit seiner Geschichte,
seiner Lebe- und Pflanzenwelt. In dem heimatlichen Boden
liegen die Kräfte verborgen, „aus denen die wahre Liebe zum
engern Vaterland, die Freude an dem väterlichen Erbe und
Ehrfurcht vor den Taten unserer Väter entspringen" (R. Wuttke).
Wenn das Hasten und Jagen nach leichtem Erwerb, wie es
so oft in den Großstädten geschieht, den Menschen beherrscht, da
schwindet zuweilen die Ehrfurcht vor dem Althergebrachten und
die Liebe zur heimatlichen Scholle. Gott sei Dank, noch können
derartige Auswüchse dem gesunden und starken deutschen Volks-
tum nichts anhaben. Im Gegensatz zu der sonst herrschenden
Ansicht muß man hervorheben, daß gerade die ungeheure Entwicklung
des Verkehrswesens in den letzten Jahrzehnten die Liebe zu den
Nächsten, zu unserer unmittelbaren Umgebung entwickelt und
gestärkt hat. Dies betont z. V. der Geschichtsforscher Karl
Lamprecht, der weiterhin sagt, daß in der Weise, wie wir überall
den Bundesstaat als moderne Staatsform auftauchen sehen, also
einen Staat, in dem neben dem Großen und Ganzen, wie es
die allgemeine Reichsbildung enthält, auch das Einzelne und
Heimatliche in den Partikularstaaten vertreten ist, auch im
allgemeinen < dem modernen Menschen, je weiter er seine Blicke
lenkt und seine Arme sich rühren läßt, umsomehr als Gegenstütze
eine innige Heimatliebe zugewachsen ist. Im Deutschen Reiche
ist dies mannigfaltig zu spüren, so an der zunehmenden Erstarkung
Eckert, Deutsche Kulturgeographie. 11
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter]]
TM Hauptwörter (200): [T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt]]
Extrahierte Personennamen: Wuttke Karl
Lamprecht Karl Eckert
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Paderborn Fulda Limburg Hildesheim Straßburg Deutschland Sachsen Dresden Breslau Osterreich-
78 Das Deutsche Reich,
34. Welche (Gebirge faßt man unter dein Namen Sudeten zusammen?
35. Welche Flüsse gehen von den Sudeten ans?
36. Welche Länder werden durch die Sudeten getrennt?
37. Nenne die größten Steinkohlenlager Teutschlands!
38. Mit welch anderen Tiefländern hängt das Norddeutsche Flachland zusammen?
39. Was sind Marschen? Wo finden sie sich?
40. Was ist Geestland? Wo hat es seine größte Verbreitung?
41. Welche Eigentümlichkeit zeigt das See-, welche das Landklima?
42. In welchem Teile des Norddeutschen Tieflandes herrscht Land-, in welchem See-
klima?
43. Welche Provinzen Preußens haben am Westdeutscheu Tieflande Anteil?
44. Welche Gestadeländer werden durch die Nordsee mit Teutschland verknüpft?
45. Neune die Buchten der Nordsee an der deutschen Küste!
46. In welche Naturgebiete zerlegt mau das Ostdeutsche Tiefland?
47. Was sind Förden? Wo liegen sie? Nenne solche!
48. Welche Eigentümlichkeiten zeigt die Ostsee?
49. Welche Städte liegen an den Mündungen der deutscheil Flüsse iu die Nord- und
Ostsee?
50. Wieviele Kilometer beträgt die Ausdehnung Dentschlands a) zwischen Metz und
Memel, b) zwischen der dänischen Grenze und den: Bodensee? Wie lange braucht ein
Schnellzug, der in der Stunde 60 km zurücklegt, von Metz bis Memel?
51. Zeichne eine Eutferuuugskarte mit deinem Wohnort als Mittelpunkt und be-
rechne, wieviel die Entfernung (in der Luftliuie gemessen) nach München, Berlin, Straß
bürg, Köln, Hamburg, Memel, Metz und Breslau beträgt!
52. Welche Festungen liegen an der Mosel-, Rhein-, Oder-, Warthe- und Weichsel'
linie?
53. Nenne wichtige Wasserscheiden in Teutschland!
54. Bestimme des näheren die Lage von Bremen, Köln, Breslau, Minden, Bonn,
Hof, Fürth, Posen!
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier]]
Extrahierte Personennamen: Metz
Extrahierte Ortsnamen: Westdeutscheu_Tieflande Nordsee Ostsee Ostsee München Berlin Hamburg Breslau Rhein- Teutschland Bremen Breslau Minden Bonn Posen
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Ueber
Vaterlandsliebe
trn
Kulturleben der "Völker
Rede zur Feier des achtzigsten Geburtstages
Seiner Majestät des Kaisers Wilhelm von Deutschland
gehalten in -er Gewerbeschule ;n Mülhansen im Elsaß. Von
Dr. Kuöert /Wingerath
Gewerbeschin^berlebrer.
Gewerbeschrn^berlehrer.
Preis 50 Pfennig.
Der Rein - Ertrag ist zum Besten der Ueberschwemmten in der Nogat-Niederung bestimmt.
Leipzig, 1877.
Verlag von Siegismund & Volkening.
Buchhandlung für pädagogische Literatur.
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann]]
TM Hauptwörter (100): [T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland]]
TM Hauptwörter (200): [T199: [Universität Berlin Bibliothek Leipzig Schloß München Jahr Museum Schule Gymnasium], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier]]